Es passiert jetzt gerade (bereite dich vor!)

Episode #118: In dieser Episode geht's um dringende Botschaften deines verletzten Inneren Kindes, die sich in deinem Leben deutlich bemerkbar machen. Bemerkst du sie?

YouTube Titelbild Zovko 2


Klicke hier und vereinbare dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/

Es passiert jetzt: Dringende Signale deines verletzten Inneren Kindes machen sich deutlich in deinem Leben bemerkbar. Nur meist übersiehst du sie oder kannst sie nicht richtig deuten. Wahrscheinlich passiert das sogar jetzt gerade unbewusst. Es ist extrem wichtig diese Signale nicht zu übergehen und zu erkennen, sonst kann es dich Beziehungen und oder im schlimmsten Fall deine Gesundheit kosten. 

Ich beginne das Video mit einer persönlichen emotionalen sehr schmerzhaften Geschichte. Durch die dir klar wird, wie du diese Signale erkennst und nicht den gleichen schmerzhaften Weg wie ich gehen musst.

Es passiert jetzt gerade (bereite dich vor!)

Hallo, servus und herzlich willkommen. Ich freue mich, dass du wieder mit dabei bist und dir Zeit nimmst für dich für dein inneren Leben und für alles, was auch deine inneren Kinder, dein inneres Kind betrifft.

Heute bin ich,

Zugegebenermaßen etwas aufgeregt, weil ich vorhabe jetzt nachher kleine Geschichte mit dir zu teilen. Die habe ich so, glaube ich, hier noch nie geteilt. Ich bin ja,

offenherzig, wie du merkst, wenn du hier im Podcast öfters zuhörst und erzählen sehr viel von mir privat, auch aus meiner persönlichen

Anführungszeichen Leidensgeschichte, aber diese auch sehr schmerzhafte Erfahrung äh und sehr prägsame Erfahrung, die habe ich noch nie geteilt,

Wichtig heute, sie zu teilen, ich spüre, dass es dran ist, weil hm sie einfach deutlich macht,

Wie weit es führen kann, wenn wir Signale aus unserem inneren Kind nicht erkennen oder vielleicht sie auch gar net erkennen können,

was auch immer.

[1:47] Deswegen ja lass uns einfach mitten reingehen. Ich merke schon umso länger ich spreche umso weiter ich's rausschiebe umso weniger gut wird's. Also here we go,

Ja, dringende Signale aus deinem Verletzten inneren Kind machen sich in deinem Leben,

Ganz deutlich bemerkbar. Nur meist übersiehst du sie oder kannst sie net richtig deuten.

Und vermutlich passiert es jetzt gerade in deinem Leben unbewusst.

Es ist so wichtig, diese Signale aus deinem verletzten inneren Kind zu ja nicht mehr zu übersehen, sie zu erkennen,

Im schlimmsten Fall kann es dich Beziehungen kosten oder auch deine Gesundheit. Ich möchte.

Dieses Video heute mit einer Geschichte oder mit eigentlich zwei Geschichten von mir beginnen,

Zwei persönlichen, schmerzhaften Erfahrungen, die dir klarmachen sollen und werden, wie du diese Signale aus deinem verletzten inneren Kind erkennst, was das mit dir macht.

[3:04] Und damit du dann diesen schmerzhaften Weg, den ich gegangen bin, nicht mehr gehen musst.

Es sind zwei Geschichten. Ich beginne die Geschichten zu erzählen und dann bringe ich sie in Zusammenhang was da eigentlich in mir passiert ist.

Mit meiner langjährigen Ehe zu tun. In dieser Ehe, wo er i immer und sehr oft extrem eifersüchtig.

Kennst du Eifersucht? Also die Art von Eifersucht, die mich dann dazu getrieben hat aufs Telefon meiner Frau damals zu schauen.

Am Abend, wenn sie ausgegangen ist, unsere Kinder waren damals keins, das kommt meist nur der eine von uns ausgehen. Wenn sie ausgegangen ist, dann zum Fenster zu warten, wann sie kommt. Wer sie denn bringt,

Wenn sie irgendwas erzählt hat, mit wem sie sich so getroffen hat, wer da so war war das immer äußerst unangenehm,

Selbst wenn sie mir im Alltag erzählt hat, so von anderen Männern, denen sie in der Arbeit oder aus unserem Freundeskreis die getroffen zu haben, um mit denen irgendwie geplaudert zu haben oder einen Kaffee getrunken zu haben, was immer so ah aua in mir.

[4:17] Und in Wahrheit war ganz oft das Gefühl in mir, in dieser Beziehung, in meiner Ehe damals.

Irgendwas stimmt hier net. Ich habe mich immer so unterlegen gefühlt. Und ich war super.

Harmoniebedürftig. Das heißt, wir haben nie gestritten, ja, nachdem meine Frau damals genau vom gleichen Schlag war, wir haben nie gestritten.

Für mich war's super unangenehm. Ich kannte Konflikte nicht aushalten. Für mich waren das echt Schmerzen, wodurch ich lieber gesagt habe, schnell komm, lass gut sein oder irgendwas gesucht habe, um wieder quasi,

so weiterzumachen wie vorher. Jo nicht mehr drüber sprechen. Ja, weil wenn man nicht drüber spricht, dann ist das Problem ja nicht mehr da.

[5:08] Das ist die eine Geschichte. Die andere Geschichte und jetzt wird's sehr persönlich und für mich auch ein bisschen schmerzhaft, die.

[5:18] Ich glaube 15 Jahre alt.

[5:24] Prinzipiell als Teenager sehr viel hinter dem weiblichen Geschlecht hinterher, wenn man das so sagen kann und das waren für mich immer boah, das waren so

Es wird alles einvernommen. Ja, ich war in so einer Jungs fünf Jungs und kaum war ich irgendwie war da ein Mädel in Sicht, das für mich interessant war,

Meine Jungs ganz außen vor. Ich war immer dann sofort ja da voll on fire oder super im Drama

Es war immer superdramatisch. Und damals als ich 15 Jahre alt war, da gab's diese in der Disco bei uns, im Ort gab's diese,

super attraktive ich glaube die war Mitte zwanzig damals oder zweiundzwanzig so was glaube ich war's also wesentlich älter als ich,

Ja und die hat an der Bar gearbeitet und die hat dann irgendwann angefangen so mit mir zu flirten und irgendwann kam's dazu, dass man immer so nach und nach ihrer Schicht im Auto rumknutscht haben. Aber immer erst so, wenn wir ja alleine waren.

War natürlich, ja on fire. Ich war verliebt über beide Ohren und es ging über paar Wochen ging das so und.

Immer komisch, dass das nur war dann am Abend nach dem Arbeiten und nie so in der Disco, das wollte sie nie, aber.

Drüber hinweg gesehen, ja und habe durch meine rosarote Brille schon unsere Zukunft gesehen, die drei Kinder, das Haus und du weißt, all das.

So verliebt, dass ich so.

[6:52] Er träumt. Und dann war ich äh sieben Tage mit der Schule auf auf Skikurs, auf Skiferien oder wie auch immer das bei euch heißt.

Ich kam zurück und was sehe ich in der Disco, ich schon am Feiern gewesen vorher mit mit den anderen Teenagers,

habe ich sie gehofft zu treffen, wir waren ja nicht irgendwie als Paar unterwegs und es war immer so ein loses Zusammentreffen und dann habe ich sie gesehen mit einem anderen, mit einem wesentlich älteren.

Alter wahrscheinlich entsprechenden Mann rumknutschen. So und für mich hat sich in mir ein Schalter umgelegt.

Jetzt wird's dramatisch, weil ich habe dann.

Kürzester Zeit ganz viel Schnaps getrunken und war dann irgendwann gar nicht mehr so richtig bei mir. Aber in mir war's superdramatisch. Bin dann irgendwann raus aus der Disco,

Verzweiflung habe wahrscheinlich nur mehr geweint. Ich habe habe dann noch mehr Erinnerungsfetzen daran, weil so viel Alkohol im Spiel war und habe dann so,

Dosen da liegen gefunden, da irgendwo hinterm Parkplatz, wo mir niemand gesehen habe, bin ich dann mit mir alleine herum in meinem ja, in meinem Drama, in meinem Schmerz, meiner Verletzung gesessen, habe dann diese Dose genommen, habe begonnen.

[8:08] Damit aufzuritzen.

[8:12] Glück ist mir das nicht gelungen. Aber ich bin dann irgendwann da auf dem Parkplatz, auf die Straßen, auf den auf dem Gehsteig gelegen. Die Hand hat geblutet und dann ham's die Rettung aufgerufen. Ich bin am nächsten Tag,

Mein Papa im Krankenhaus im Krankenhaus aufgewacht.

[8:31] Daraufhin haben so a boa psychologische, na ja boah in Wahrheit waren's nur zwoa psychologische Sitzungen angeschlossen.

Aber auch nie den Kern treffend.

[8:45] Und es ist mir ja es schmerzt mich heute noch, das so zu erzählen ähm aber.

Was ist der Kern dieser beiden Geschichten? Der Kern der diese beiden Geschichten ist a sehr verzweifeltes, verletztes, inneres Kind in mir gewesen.

Junge aus meiner Geschichte hat meine Mama verloren, als ich fünf Jahre alt war.

Dieses alleine Gefühl, allein gelassen zu werden,

Trennungen waren immer die Hölle und in dem Fall war dann halt zu viel Alkohol im Spiel und dann war das hat sich durch die Alkohol, dieser dieses diese emotionale Zustand, die mir so verstärkt, dass es so schlimm wurde,

So sehr wie dieser 5jährige gefühlt habe, der seine Mama verliert.

Dann tust du Dinge oder habe ich Dinge getan mit diesem Puls Artern Ritzen. Ich habe da noch man sieht's nur ganz leicht, den Narben,

Handgelenk, dann tust du Dinge, die kannst du nicht mehr nachfüllen, weil sie nicht mehr logisch sind, weil sie emotional gesteuert sind,

Und in meiner Ehe damals, diese Eifersucht, das war diese große Unsicherheit in mir, die dieses Kind in mir hat.

Dieser kleine, ich als Kind habe gelernt, ich werde verlassen. Ich werde alleingelassen. Ich muss es irgendwie alleine schaffen. Das heißt, jeder Moment, wo.

In meiner Ehe damals, meine Frau mit anderen getroffen hat, war für mich eine potenzielle Gefahr wieder allein gelassen zu werden, aber nicht für mich, sondern für das Kind in mir.

[10:14] Nicht einen Konflikt zu landen. Es war der Junge in mir, der Angst hat, durch diesen Konflikt geht diese Beziehung auseinander. Ich bin wieder alleine,

Und das ist der größte Schmerz, den wir alle und vielleicht auch du aus unserer Kindheit mitnehmen können.

Alleingelassen zu werden, verlassen zu werden? Alleine dazustehen. Das ist nämlich als Kind ist das existenzbedrohend.

[10:41] Und viele von uns haben als Kind Erfahrungen in deiner in der Kindheit gemacht, die diese Gefühl in dir gespeichert haben.

Gar nicht mehr alleine zu sein. Allein gelassen zu werden.

[10:57] Ob sich das jetzt bei dir doch Eifersucht äußert oder durch äh so Trennungsschmerzen wie bei mir, ob sich das äußert dadurch, dass wenn du dich in deiner Beziehung nicht verstanden fühlst,

Sofort in der Traurigkeit oder in der Wut, in Angst landest.

Oder ob sie das dadurch äußert, dass du jedem Konflikt ausm Weg gehst.

Du kannst dir das vorstellen, da ist dieses Kind in dir. Es geht seit deiner Kindheit mit dir durchs Leben. Mit einem Gefühl mit sicher in einer Bindung, Verbindung zu sein, die du damals mit Mama und Papa gelernt hast oder.

Ähm nicht geliebt zu werden, nicht wertgeschätzt zu werden oder nicht gesehen zu werden. So und jetzt mal, wenn das passiert,

du dich nicht geliebt fühlst, nicht verstanden fühlst, nicht wertgeschätzt fühlst. Sei es jetzt in deiner Beziehung, in deiner Liebesbeziehung. Das kann aber auch in anderen Beziehungen sein. Es kann beruflich sein. Das kann die Kollegin sein,

Die irgendwas zu dir hin sagt und es löst dieses Gefühl in dir aus. Weil da dieses Kind, dieses Mädchen in dir ist, das sagt schau, da ich werde schon wieder net geliebt,

und dann wird's in dir dramatisch.

Du den Konflikt ausm Weg oder wenn du ständig irgendwelche dominanten Menschen triffst, die dir sagen, was du zu tun hast, die dich irgendwie runter machen.

[12:19] Das in dir immer klein wird dabei, dann ist das dieses Kind in dir.

Erwachsenen ganz oft, also schon damals in meinem alten Job gearbeitet habe mit Anzug und Krawatte, ja mit wichtigen Herren der deutschen Bahn am Tisch gesessen bin. Ich habe mich immer gefühlt, wieso es wäre mir, als wäre es würde wie ein Kind in dem großen Anzug stecken,

Selber durch die Straßen gehen und habe mich gefühlt wie ein Kind. Dieses Gefühl wie ein Kind,

Ganz klein macht, wenn du dich selber so duckst innerlich, wenn's dich in dich zusammenzieht, in Streit, in Konflikt, das sind alles Signale aus deinem inneren Kind. Das sagt dann laut, hallo, da bin ich.

[13:00] Hörst du hin, schaust du hin? Oder ignorierst du's und tust einfach so weiter. Und ich meine, das hätte mich fast mein Leben gekostet.

[13:11] Wenn wir ganz lang nicht hinhören, ist ganz lang unterdrücken, dann landen wir in der Depression.

[13:19] Das ist so wichtig, diese Signale zu verstehen.

Jetzt mal da, wo es in dir durch eine Aussage durch eine Geste, durch etwas, was dein Gegenüber macht. Sei es jetzt Vorgesetzter, sei es jetzt irgendeiner Freund, sei es jetzt deine Beziehungspartnerin, dein Beziehungspartner, sei es jetzt deine Kinder,

Jetzt mal, wenn's in dir dann so macht und da wo Traurigkeit, Angst dahinter steckt.

Du das vermutlich schaust deiner Kindheit kennst, da das sind die Signale in deinem Leben, wo du plötzlich emotional reagierst.

Die Aufgabe heute für dich ist es, das zu lösen.

Und nicht mehr zu warten, weil jedes Mal wieder, wo du das passiert, bestätigst du dieses Kind. Das Kind in dir sagt, ja und sagst, ja, ich werde nicht geliebt, ich werde nicht gesehen, ich werde sowieso wieder alleine gelassen.

[14:12] Ich hab's doch gewusst. Und da darfst du nicht mehr warten, weil dieses Kind in dir wird dadurch immer verletzter.

Diese Wunde, die da in deiner Kindheit geschlagen wurde, das ist wie es wird jedes Mal wieder jemand auf diese Wunde draufhauen. Und irgendwann sagst du, na ich brauche keine Menschen mehr um mich rum. Ich bleibe lieber alleine.

Oder du ignorierst das so sehr und drückst es in deinem Körper weg, dass körperlich schmerzt. Die Aufgabe ist es zu lernen, dieses Kind in dir in die Hand zu nehmen. In einem begleitenden inneren Kind-Prozess, das diesem Kind nachholen,

mit diesem Kind nachholen, was es nicht bekommen hat. So wie bei mir.

War die Mama nicht mehr da? Ja. Vor niemand anders dafür hat mir das ersetzen können. Ich durfte das als Erwachsener lernen, das diesem Kind in mir diesen Teil in mir, meiner Persönlichkeit der sich immer wieder bemerkbar gemacht hat in meinem Leben, das nachzuholen.

Das kannst du lernen in einem begleiteten Innen-Beginn-Prozess lernst du, wie du das ganz konkret machst, wie du es in dein Leben bringst,

Meditation ist es nicht weil dieses Kind braucht ein starkes Gegenüber,

Ich habe für mich im Erwachsenen es lernen dürfen, wie ich mit mir mit meinen Emotionen umgehe, damit ich diesem Kind in mir Sicherheit vermittel, dass ich immer so erkläre, dass ich immer so unsicher gefühlt habe und immer so eifersüchtig war.

[15:39] Das kannst auch du lernen. Und wenn du jetzt jemanden kennst wo du sagst.

Signale, die da gerade gehört habe, die sehe ich die ganze Zeit bei jemand anderen.

Schick ihr oder ihn doch total gern diese Folge, dieses Video weiter. Du hilfst ihr damit ungemein.

[16:07] Für heute damit gewesen sein ist.

Ganz wichtiges Anliegen, das mit dir zu teilen, klar zu machen, wohin das führen kann. Ja, zu machen, dass emotionale Reaktion nicht logisch ist.

Keine Logik folgt, sondern,

schmerzhaft ist und sehr impulsiv aus dir rausbricht. Diese Signale, dieses Kind, das kann sich nur so bemerkbar machen in deinem Leben. Und die Frage ist, hörst du hin oder überhörst du's.

Einladung ist damit wünsche ich dir zum wundervollen Tag. Bis ganz bald, servus, der Stefan Peck.

 

Noch keine Kommentare vorhanden

Was denkst du?