Mich hat niemand in den Arm genommen #088

Es folgt Episode #088: In dieser Episode habe spricht Daniele über ihren Weg mit ihrem Inneren Kind. Sie beschreibt, was sie als Kind nicht bekommen hat an emotionaler Zuwendung und wie sie sich jetzt aus diesem Kind raus entwickelt hat.

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Überblick. Worum geht´s.

Daniela schildert die Erfahrungen mit ihrem Inneren Kind.

  • Sie wurde als Kind von ihren Eltern nicht in den Arm genommen und niemand hat ihr gesagt: "Ich hab dich lieb!"
  • Sie hat sich schon von klein an nicht wirklich gesehen und verstanden gefühlt.

"Alles richtig zu machen. Alles perfekt zu sein. Nicht aufzufallen. Ich durfte keine Wut, keinen Ärger zeigen und keine Emotionen zeigen und immer das zu machen, was die Mama meint, was ich machen soll!"

"Mit dieser Last bin ich dann durchs Leben gegangen. Mein Vater war viel beruflich unterwegs. Ich kann mich nicht erinnern, dass er je mit mir gespielt hat als Kind"

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.


Mich hat niemand in den Arm genommen #088

Wenn du bis heute nur hörst ,dann wär's total schade, weil dann siehst du nicht, wie's hier mir schon entgegenstrahlt, weil ich habe nämlich heute die große Freude, eine ganz wundervolle Frau im Gespräch zu haben. Die Daniela ist da und wird mit uns ihre ganz.

Und so wertvollen Erfahrungen in diesem inneren Kind Prozess teilen und ja Daniela, so schön, dass du da bist. Hallo Stefan, ich freue mich, dass ich da bin.

Sehr schön. Ähm

Ja, bevor wir jetzt so in diese in die Reise mit deinem inneren Kind einsteigen, machst du den Menschen kurz mal so bisschen was zu dir, zu deiner Person, damit du so bisher gefühlt die, die's jetzt nicht sehen,

Ähm auch noch so bisschen Gefühl zu dir kriegen, ja wo womit verbringst du so deine Zeit? Was machst du so?

Welche Schuhgröße hast du, welche Unterwäsche trägst du? Äh also die wichtigen Dinge heute verrate ich dir glaube ich eher nicht, aber das andere Kern.

Ähm ich bin die Daniela, komme aus Wien, wohne in der Nähe von Mini Kloster Neuburg.

Und Natur zu verbringen.

[1:55] Hab letztes Jahr ich so 'ne schwere Zeit ich hab meine Mutter gestorben ist und hab mich dann entschieden ich möchte das Ganze mal aufarbeiten,

Dinge die einfach nicht besprochen worden sind oder auch oft geblieben sind auf dem Weg und da bin ich dann Stefan gekommen und da habe ich halt so entschieden,

an mir zu arbeiten mit dem Stefan. Sehr schön.

[2:21] Jetzt war so dieser diese diese schwere Zeit auch im letzten Jahr mit dem Tod deiner Mama und so ähm.

Was waren für dich da so die Herausforderungen damit und vielleicht auch sonst in deinem Leben, wo du gesagt hast oh da möchte irgendwas dran verändern oder das das äh das fühlt sich für mich nicht gut an. Also wie hat sich so in deinem Leben das bemerkbar gemacht?

[2:45] Ja, meine Mutter und ich haben ein sehr schwieriges Verhältnis von unser langer Zeit und wir waren auch eigentlich Lehrer in keiner guten Kontakt miteinander.

Weshalb nützlich irgendwie da die Nachricht von ihrer Krebserkrankung ändert Jahre zuvorliegend ein bisschen,

gekommen ist und dann noch auf einmal diese Verbindung, die dann wieder da war, man ich habe dann versucht alles wegzu.

Lasse die ganzen.

Und da bin auch leider in diesem Prozess in ihrer Krankheit auch immer wieder von ihr enttäuscht worden, wie davor auch.

Was er mich dazu gehört, dass ich mir gedacht habe, okay, so kann's irgendwie nicht weitergehen. Sie ist dann gestorben bei uns. Ausgesprochen, aber von ihrer Seite aus kam dann nicht sehr viel. Ich habe geredet. Sie hat,

zugehört und mir kam so vor ich bin trotzdem nicht verstanden worden mein ganzes Leben nicht und auch bisschen tot irgendwie nicht.

Für mich war's dann einfach ganz wichtig, dass ich für mich anfange, hier die Sachen aufzulösen, weil ihnen klar geworden ist, dass es dir mit ihr kann ich's ja nicht mehr tun, weil

Nicht, während sie gelebt hat. Ich konnt's auch nicht mehr weiter gestorben ist. Und ähm ich wollte einfach so nicht weiter tun. Ich wollte das nicht ignorieren. Ich wollte nicht ähm dass ich mich hineinfressen und äh irgendwann einmal

Bedenken, hätte ich doch äh was getan für mich, für meine seelische Gesundheit, weil von selber löst sich's einfach nicht.

Okay. Jetzt jetzt hast du was ganz, ganz Wichtiges gesagt und und da würde ich gerne noch mal so bisschen mit dir draufschauen. Ähm.

[4:13] Du hast gesagt, ähm ich habe mich trotzdem net verstanden gefühlt. Ja.

Soweit ich das jetzt so in deinem Prozess mit deinem inneren Kind ja auch äh beobachten oder miterleben durfte, ist ja das etwas, was äh dich schon seit deiner Kindheit begleitet. Also das

ja wie würdest du sagen, was was war so in deiner Kindheit? Das das äh warum das nicht stattgefunden hat oder.

Oder was dich da aus der Zeit halt auch so geprägt hat. Sehr wohlbehalten

Haushalt aufgewachsen so piastisch mit man arbeitet die Frau ist nur im Haushalt jünger die Oma war oft da, die war ihr meine Bezugsperson, die Mama war die Mama kam immer sehr

überfordert vor und irgendwie weit weg von mir. Ich hab da auch nicht viel Liebe oder Liebe schon, also von ihrer Seite aus wie sie konnte halt aber.

Ich wurde nicht gesehen, ich war ich habe keine Anerkennung bekommen, mich hat niemand in den Arm genommen und mir gesagt, hey, ich habe dich lieb oder hey, das hast du toll gemacht.

Es kann die kenne ich gar nicht, das kannte ich auch gar nicht und da jetzt habe ich natürlich immer versucht,

möglichst wie so viele Leute wahrscheinlich, so viele andere Frauen Situationen nicht noch weiter zu verschärfen meiner Mama, keine Last zu sein, alles perfekt zu machen, alles gut, alles richtig zu machen, nicht aufzufallen.

[5:36] Keinen Ärger, keine Emotionen zu sein, immer brav zu sein und das zu machen, was die Mama halt meint, was ich machen soll.

[5:44] Ähm natürlich habe ich da habe ich dir nicht mich ausgeben können und war wie eigentlich ich, der ich bin, sondern irgendwer, der,

So wahr wie jemand anderer wollte, dass er ist und das schon als Kind und da habe doch viel Verantwortung übernommen äh für meinen Bruder, weil meine Mutter einfach überfordert war mit der Welt.

Wahrscheinlich auch Perfektionismus alles richtig zu machen, alles gut zu machen, alles zu übernehmen und zu organisieren und einfach nicht Zeit für mich zu haben oder ich selbst sein zu dürfen.

Das ist total wichtig, was du beschreibst. Ähm dieses einerseits als Kind etwas,

also jetzt im Rückblick wissen wir, dass als Kind äh uns das ja gar net so bewusst. Aber als Kind etwas nit zu bekommen, nämlich dieses

ja so emotional auf abgeholt zu werden, diese wirkliche körperliche Nähe und Verbindung auch zu spüren und.

Und daraus aber dann etwas auch als Kind etwas zu machen, so wie du beschreibst, so in dieses okay, ich

Ich überblicke das hier. Ich kümmere mich. Ich ich schaue, dass ich der Mama gefalle, um das ja dann also im Hintergrund, um das der dann doch äh wieder bekommen zu wollen oder vielleicht die Hoffnung zu haben, es zu bekommen.

[7:08] Mein Vater der war halt so typisch auf Geschäftsreise, war sehr wenig zu Hause wenn man zu Hause war, dass ich

eigentlich mit sich selbst beschäftigt oder ins Schlafen gegangen, habe ich angeschaut, also ich kann mich gar nicht erinnern, was ich hier mit meinem Vater gespielt hätte.

Dass wir Erwachsener geworden sind, wenn man dann gemeinsam ein bissel sportlich aktiv, aber so als Kind so zwischen 0 und acht, ich glaube, ich habe keine Bildungsbrücke beim Vater.

Also der konnte noch, kam auch noch immer nicht sagen, dass auf irgendwas von mir stolz ist oder mich in den Arm nehmen, dass er es für ihn ganz ganz schwierig und.

Mama hat immer gesagt, du weißt doch, er hat dich lieb und du weißt doch, er ist stolz auf dich

Wenn das ein anderer sagt, ist natürlich etwas ganz anderes, als wenn der eigene Vorteil in den Arm nimmt, wo du sagst, okay, das hast du cool gemacht, das das hast du toll gemacht, das.

[7:56] Du dich an was eigentlich gar keine bezüglich und das hätte ich mir sehr sehr gewünscht und dass ich da einfach auch mal in den Arm genommen werde und ich sein darf. Mhm.

Ja. Ja. Äh so wertvoll, so vielen Dank, dass du das so offen mit uns, mit uns allen hier teilst, Daniela. Und ich glaube, grad für dich auch noch

Kommen da noch so ganz spezielle Aspekt bei dir dazu, dass du ja schon von Kind an besonders viel gespürt und wahrgenommen bist. Das heißt, du bist hochsensibel, wenn nicht sogar hellsichtig. Äh so und in dieser Fülligkeit und Spürigkeit alles zu spüren

aber dafür also da kann kann Raum dafür zu kriegen oder kein

keine Ansprache dafür. Ich glaube, das war schon ein sehr, sehr, sehr, sehr prägend für dich, oder?

Ja das war sehr hart. Natürlich habe ich dieses Kind gar nicht gewusst ja oder nicht wahrgenommen. Das ist mir jetzt auch im Rahmen meines eigenen Prozesses, nicht nur mit dir von davor äh bewusst geworden, mir klar geworden, jetzt immer mehr im Rahmen der Ausbildung halt auch.

[8:55] Aber als Kind, man funktioniert irgendwie einfach, man macht das ja intuitiv und man schaut, dass die Schwingungen passen oder man versucht auszugleichen, aber es wusste ich ja das alles nicht.

Dass ich das so aufhöre. Ja. Was war deine Reaktion drauf? Also so diese

also deine Reaktion in deinem Leben dann danach, wenn du sagst okay als Kind habe ich mit dem Spüren und Fühlen koa keinen Raum bekommen äh wie hat sich das dann in deinem Leben äh fortgesetzt äh

Was hast du dann damit gemacht? Ich habe gemerkt, dass ich immer sehr, sehr schnell auch im Berufsleben Verbindung zum Menschen herstellen kann, dass ich ja

spüren kann, was ich mit ihnen ähm auf einer Wellenlinie schnell bin oder auch Sachen, Situationen

deeskalieren kann, wenn's zum Beispiel zu Streit kommt oder zu Konfliktsituationen und ich habe immer gedacht, ja, ich kann das auch gut so mit Menschen.

Aber wie gesagt, war mir lange Zeit nicht bewusst, dass es einfach ganz was anderes eigentlich ist und

was auch zukommt ich hab diese wirklich gefühlt eigentlich in meinem erwachsenen Leben weil es nicht so

Leute gibt, die so sind einfach und da ich habe Gefühl teilweise, die in irgendeinem System lebt

und versuch dazuzugehören, aber eigentlich weißt, dass es eigentlich gar nicht so ist.

[10:23] Auch irgendwie unwohl fühlt dann im Laufe der Zeit, ja? Wenn ich irgendwas mich da brauchte.

[10:31] Ich glaube, da das dieser Kontrast dann so groß wird äh zwischen dem äh so

ich fühle und spüre so viel und bin so sensibel und sage jetzt mal

zu der Welt oder zu dem System, das dann irgendwo rational und logisch funktioniert und viel über äh über Hirnschmalz und Denken und Anstrengen geht und das dir und deinem Wesen gar net so ein ein entsprochen hat bisher.

Ja und durch diesen Perfektionismus, den meine Mutter mir quasi anerzogen hat, habe ich ja einfach immer nur versucht, noch besser dann da reinzupassen.

Anzupassen eigentlich

Wir wir machen das ja net

mit Absicht oder du auch net, sondern das ist ja einfach die einzige Lösung, die es gibt, nachdem du als Kind gemerkt hast, hey äh hier mit meinem Fluren und spüren, da da bin ich fühle ich mich wie eine Außerirdische, da bin ich irgendwie net so dazugehörig. Also

lieber etwas, was meinem Umfeld entspricht, sprich meinen Eltern und und fühlt mich da auch in diese rationale und äh funktionierende Welt ein, ja? Das ist ja

ganz natürlich und wir haben ja als Kind keine Wahl. Heute als erwachsene Homerier die war.

[11:49] Ähm genau und dann bist du jetzt in diesen inneren Kind-Prozess gestartet. Kannst du dich nur an dein erste innere Kind Begegnung, die wir gemeinsam gemacht haben, erinnern?

Wir waren auf einer mit meinem inneren Kind

schöner Tag, sonnige Schienen, grüne Wiese, das Kid hat gespielt, das war ein fröhliches Kind, hat sich gefreut, aber

gar nicht angeschaut, also vielleicht mal ganz kurz ein Blick gemacht,

Und war für mich einerseits schön, dass ich sehe, dass es ihm gut geht, andererseits auch ein bissel verwunderlich, dass es äh mich gar nicht.

[12:31] Ich kann mich noch erinnern, ich habe es da noch damals gefragt und habe gesagt, du kommst auch irgendwann mal her oder ändert sich das vielleicht irgendwann mal auch? Und du hast gesagt, ja das kann schon passieren. Mal sehen, ja?

Und jetzt im Rahmen der Ausbildung werden wir als kürzlicher ein Gespräch wieder miteinander, wir beide und da habe ich dir erzählt

Das Kind jetzt mit mir kuschelt und spielt und wir sind gemeinsam fröhlich und wir haben Spaß und das ist so gerührend und es hat sich so viel geändert.

Diese Ausbildung.

[13:01] Ja. Ja, das ist total wichtig, was du jetzt beschreibst, weil so diese erste Begegnung mit diesem Kind ja quasi, du hast gesagt, ja die ist so für sich und äh macht so ihr eigenes,

Ist ja genau das, was du da aus der in der Kindheit auch erlebt hast so. Äh ich bin hier quasi anders wie diese anderen. Äh also ist es besser für mich zu bleiben, ja und diese diese Kinder äh die die

suchen dann so ihr Lösung und den Lösungen von deinem Kind war halt so für sich sein und deswegen war das für dieses dein Kind in dir, für diesen Anteil in dir auch erstmal die die ja

in der Begegnung mit dir auch erst mal na ja äh wieso soll das hier jetzt anders sein, wenn ich bisher diese Erfahrung noch net gemacht habe, ne. Ja.

[13:46] Und jetzt hast du sie andere Erfahrungen machen lassen. Gab's für dich.

Also gibt's für dich etwas, wo du sagst, dadurch hat sie jetzt etwas in meinem in meinem täglichen Leben oder in meinem Empfinden, in meinem Alltag geändert durch diesen Prozess?

[14:03] Mit meinem inneren Kind.

Ja, ich äh kann doch die Werkzeuge, die wir in der Ausbildung gelernt haben oder lernen, ähm dich regelmäßig jeden Tag ganz, ganz oft anwenden kann, auch ganz schnell.

Viel besser regulieren, kann Emotionen, die von außen kommen auch viel besser sein lassen und in.

In mich gehen kurz. Das äh finde ich sehr, sehr wertvoll, weil es einfach ganz schnell geht.

Das überall machen kann. Keine Ahnung, wenn ein Supermarkt hier wird an der Kasse ist und nervt.

[14:34] Kann ich das genauso machen wie wenn ich Sport mache oder einfach Yoga mache. Das ist in jeder Situation anwendbar, das finde ich sehr sehr schön, dass du so praktische Werkzeuge in die Hand gibst.

Dass sie das einfach es muss nicht immer die große Meditation sein mit Ruhe und Kerzen und so weiter sondern ich finde es ganz ganz wichtig dass man was in der Hand hat dass man wirklich,

Sofort arbeiten kann, wenn's einen grad betrifft, egal wo man da grad ist und das ist äh für mich sehr wertvoll. Hm, cool, cool. Total schön. Ähm.

[15:08] Was glaubst du was dir das für dich neu ermöglicht? Weil wir haben ja jetzt vor kurzem ja auch noch ein Gespräch gehabt

da war für mich so so dieses dieses Bild auch nochmal da, dass es dass du jetzt noch mehr beginnst so auch

wo du durch früher als Kind das Außerirdische gefühlt hast das auch also Qualität von dir entdecken, das nur mehr in dein Leben bringen zu dürfen. Was glaubst du wohin geht das mit dir, mit äh ja über über diesen diesen diese Arbeit mit dir, mit deinem inneren Kind?

[15:43] Ich glaube, dass sich mein Leben generell nichts bereitet morgen aber doch verändern wird, wenn ich mir jetzt.

[15:49] Zu mir steht's meinem Gefühl und zu dem, was ich wirklich bin ja. Ähm das heißt, es wird sich sicher irgendwann im Beruf was verändern.

Da bin ich mir sicher, weil einfach ähm nicht anders geht einfach, glaube ich. Wenn man sich so mit sich selbst beschäftigt, dann.

[16:04] Kann man sich nicht irgendwie anlügen noch länger. Also irgendwann einmal will sich das Sachen verändern und das freut mich schon. Ich weiß nicht, Waffen sein wird und ich denke, das ist ein das das wird sehr schön werden.

Und ja,

eigentlich.

[16:29] Normale Leute quasi, ja, mit denen ich hier nicht so gut äh konnte und ich hoffe, dass sich da auch was verändert für mich, dass ich einfach mein Umfeld, das ich mein Umfeld generell verändert. Nehme ich so, dass es ehrlich ist, dass es dass es so ist, wie ich bin.

Und dass ich mich nicht befremd fühle und bin auch sehr hübsch, sondern das einfach mein ganzes Leben einen Kreis bildet und dass ich mich dann einfach da am richtigen Ort fühle auch.

Ja total schön, das ist total spürbar, wenn du das beschreibst, ah diese Sehnsucht dahin, so dieses,

Ja in dieser Anerkennung auch die du diesem deinem inneren Kind jetzt gibst und diese Bestätigung, die sie kriegt, hey

Du bist richtig mit dem, wie du fühlst und das Fühlen und Wahrnehmen und das, was du spürst, das darf genauso da sein und das ist in Ordnung.

Durch diese Selbstbestätigung halt auch so ja das das quasi auszustrahlen und zu sagen, hey das das bin ich, ja? Und das ist total das ist total gut so, dass das dass ich so bin, ja und dass das jetzt dann da sein darf.

Findet total schön, ne? Voll schön. Ja. Daniela, ähm.

[17:36] Was glaubst du, wenn jetzt äh Menschen dazu hören, die ähm vielleicht jetzt noch nie so in.

In Berührung mit ihrem inneren Kind waren, die vielleicht auch, so wie du, sensibler sind, spürig sind, ähm.

[17:54] Was was kann denen Menschen, glaubst du von dir aus helfen, so einen Schritt zu gehen, sich sich da wirklich intensiv mit sich und dem eigenen Inneren Kind zu befassen? Was kannst du den Menschen so bissel

ja vielleicht da aus aus deiner Erfahrung mitgeben ähm ja.

[18:15] Also ich kann nur jedem empfehlen, nicht auf sein Kopf und auf sein Herz zu hören.

Und ich denke, das ist dann jeden da hintragen wird, wo auch immer es dann sein sollte, Stefan Teck ist oder woanders. Ja. Aber halt dorthin, wo es mit diesen Menschen dann einfach diese Seele richtig ist.

Ich kann nur jedem empfehlen.

[18:35] Kennen Fernseher zu haben und sich mit sich selbst mehr zu beschäftigen, weil die Ablenkung, die wir tagtäglich irgendwie erleben, von außen ist natürlich ein bissel schwierig, wenn man sich mit sich selbst,

Beschäftigen möchtet, glaube ich halt und also ich glaube, dass in sich selbst rein spüren, egal auf welchem Weg ist das allerwichtigste, um äh mit sich selbst ehrlich zu sein. Man kann natürlich sein ganzes Leben lang.

[18:57] Scheuklappen aufsetzen und äh alles verdrängen, was man spürt. Es gibt da ganz, ganz viele Möglichkeiten sich abzulenken heutzutage. Das ist das ist ja kein Problem.

Vielleicht mal reinzuhören, jeden Tag und zu überlegen, was brauche ich denn wirklich, das äh kann ich nur jedem empfehlen.

Ja ähm.

Vielleicht für die Menschen da draußen auch noch, dass sie so einen persönlichen Zugang kriegen auch zu dem.

Wie wie hast du mich als als Mensch oder als, als Begleiter in diesem Prozess bisher lebt? Die Reise, wir sind ja noch wir sind ja noch dabei, aber wie würdest du das beschreiben?

[19:41] So ehrlich bist und authentisch und äh ich mag deine Seele nicht nur sagen, aber ich äh ja, ich kann das halt gut spüren.

Für mich ist das das allerwichtigste, dass eine Verbindung da ist, wenn ich mit jemand zusammenarbeite. Ich glaube, man muss sich selber aussuchen, mit wem man arbeitet. Ja. Und es muss einfach ganz toll zusammenpassen und man weiß es auch. Das ist ein Gefühl, das man hat

über viele Sachen, wenn's passt, dann passt's halt in ihrer Beziehung einfach auch, weil es ist ja nichts anderes wie eine Art von Beziehung auch hier.

Ich glaube wenn man ehrlich zu sich selbst ist und sich reinhört dann wird man den richtigen Begleiter finden denn,

und spürt nicht wertet.

Extrem ruhige Sache in unseren Gruppen treffen, dich ganz wertvoll finde, denke ich mir auch, Wahnsinn.

Hut ab, wie cool du das machst und dann richtig reinspürt und und die richtigen Fragen stellt, damit die Menschen, Teilnehmer dann selbst draufkommen ähm.

Eigentlich auf das, was,

Rauskippeln möchtest, aber du willst ja, dass sie sagen, aber nicht, dass du sie dann sagst, damit sie selbst draufkommen und das ist, glaube ich, eine eine, eine Gabe, die haben nur wenige Menschen und das bewundere ich an dir.

[20:58] Ihnen vielen herzlichen Dank. Das berührt mich total, Daniela.

So so wertvoll, so wertvoll, was du äh mit den Menschen hier geteilt hast, das ist echt äh ich finde das immer wieder äh ganz ganz großartig, wenn jemand bereit ist

über seine eigene Geschichte zu zu erzählen, weil es den Menschen da draußen einfach ermöglicht, sich da drin wiederzufinden.

Daniela, vielen Dank. So schön, dass du dass du hier warst und ja, ich freue mich auf jeden Fall auf die weitere Reise mit dir und deiner wundervollen Seele. Das kann ich nur zurückgeben, so schön, dass du da bist und da warst. Danke dir.

2 Kommentare

  • Bitte überdenke doch mal deine Fragen, die du deinen Gesprächspartnerinnen stellst, damit sie sich selbst vorstellen. Eine davon ist nicht witzig, sondern daneben und du stellst sie leider häufiger.
    Besten Gruß
  • Hey Georg,

    oh danke. Das stimmt. Mir ist dieser Ausdruck - der total unnötig ist - auch schon aufgefallen. Und jetzt durch deinen Hinweis, werde ich das so bestimmt nicht mehr sagen.
    Herzliche Grüße,
    Stefan

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