Gerald Hüther: Inneres Kind - Teil 2 #108

Episode #108: In dieser Folge gibt es den zweiten Teil des Interview mit dem wundervollen Gerald Hüther. Dieses Gespräch ist im Rahmen des Heile deine Inneres Kind Kongresses entstanden. 

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Überblick. Worum geht´s.

Wir sind als Menschen, schon als kleine Kinder in der Lage für die furchtbarsten Situationen Lösungen zu finden. Wir haben ein so plastisches und formbares Hirn, dass wir da immer Lösungen finden. Und diese Lösung wird dann aber auch im Gehirn festgeschrieben und verankert.

Gerald Hüther Inneres Kind erklärt in diesem spannenden Interview ausführlich wie wir als Kinder Lösungen finden, sich diese Lösungen in unser Gehirn schreiben und uns dann ein Leben lang beschäftigen.

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Beitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Audios.

Gerald Hüther Inneres Kind - Teil 2 #108


Heute gibt's den zweiten Teil, wie versprochen. Den zweiten Teil des Interviews aus dem heile dein inneres Kind Kongress eins Punkt null mit dem wundervollen.

Gerald Hüter viel Vergnügen damit. Letztlich willkommen und kreierst die beim Podcast heile dein inneres.

[0:34] Und da gibt es solche Muster, die solche einfachen Handlungsabläufe lenken, jetzt mit dem Kaffee trinken oder dem Autofahren und dann gibt es aber auch übergeordnete Muster, die das Hirn herausbildet, um das ganze Verhalten zu steuern.

Mhm. So, also ob ich jetzt äh ob ich jetzt vom vom also ob ich immer wieder eine Gefahr suche, wo ich anderen zeigen kann, was ich für ein toller Typ bin.

[1:02] Also diese Angebervariante. Das ist eine Haltung, die der Typ hat,

Er hat das Bedürfnis unbedingt von anderen bewundert zu werden und dafür muss er da seine Aufführung machen.

Diese dieses Bedürfnis von anderen Anerkennung zu finden, bedeutsam zu sein, bewundert zu werden, prägt dann, bis Wein das ganze Leben, also jedenfalls das ganze Verhalten von dem.

[1:26] Das beschäftigt den Tag und Nacht. Also jetzt zum Beispiel eine ganze Generation von äh jungen Menschen, die es den ganzen Tag damit beschäftigt, sich zu fragen, ob andere sie gut finden.

Hilfe des Smartphones und der Social Media und wie das alles so heißt. So und äh und wenn.

Wenn wir noch eine Stufe höher gehen, dann gibt es auch noch etwas, was im Hirn sich automatisch herausbildet, was nun wiederum diese Haltungen,

bestimmt, weil es gibt nämlich die Möglichkeit, dass du so etwas wie ein Selbstbild von dir selbst herausbildest

Passiert auch oftmals schon in der Kindheit und äh stabilisiert sich dann im Lauf des Lebens und dieses Selbstbild,

führt dazu, dass du dich nicht mehr allen Erfahrungen aussetzt, dass du manches einfach nicht machst.

Auch nicht brauchst. Also zum Beispiel dieses wenn ich jetzt das Selbstbild hätte, ich möchte ein Mensch sein, der seine eigene Würde bewahrt.

Schönes Bild. Dann wird dich manches gar nicht machen.

[2:31] Also ich ich bin da nicht mehr manipulierbar. Da können Leute kommen und können mir eine nackte Frau auf einen Porsche setzen. Ich habe kein Bedürfnis, diese Porsche zu kaufen.

Das heißt, ich falle aus in vielen Bereichen dieses Lebens, wo Menschen verführt und manipuliert werden, weil ich einfach sagen kann, was was für mich wichtig ist, dies bestimmt jetzt auf einmal die Erfahrung, die ich mache und aus den Erfahrungen erwachsen dann diese Haltung.

Und das hat was mit dem Selbstbild zu tun und über dem Selbstbild steht dann noch ein Menschenbild, was man eigentlich haben könnte.

Also dass man eine bestimmte Überzeugung hat. Wenn einer die Überzeugung hat, der Mensch ist böse.

[3:09] Das bestimmt ja alles und das ist was völlig anderes, als wenn ein anderer sagt, im Grunde ist der Mensch gut. Gibt's übrigens jetzt ein gutes Buch davon

Also da ganz konkret, also wenn jetzt Gewalt in der Kindheit bei bei zu Hause war und das Kind daraus sagt, hey dass Menschen sind böse, dann ist das äh übergeordnete Haltung

Was ist denn

das das Kind macht die Erfahrung macht Gewalterfahrung, muss dafür eine Lösung finden. Eine Lösung heißt, es schlägt zurück und schlägt dann auch in der Schule und wo es sonst wo ist, alles kurz und klein

Also sobald einer ist bedroht, haut es zu. Das hat es ja als Lösungsstrategie

gefunden und das funktioniert ja auch, wenn du richtig zuhaust, tauen die anderen alle ab.

[3:59] So und und die andere Variante ist, dass es geschlagen wird und nicht in diese Kraft kommt.

Zurückzuhauen oder dann dem Vater kann's ja dann schlecht zurückhauen, dann haut's meistens das Geschwister oder irgendeinen anderen, der

der der sich da eignet als Objekt für das.

[4:18] Auszuprobieren, ob man damit durchkommt. Und manche machen das nicht und die äh das werden dann zu Druckmäusern. Die lassen sich sozusagen da muss eine Nummer laut mit der Stimme ein bisschen hochgehen, dann ziehen die alle den Schwanz ein und verdrücken sich.

Das ist eine Verhaltensweise. Diese Einstellung der Mensch ist böse, ist dann etwas, was man erst im Laufe des Lebens erwirbt und zwar indem man sich mit den Konzepten

auseinandersetzt, die anderen Menschen über sich selbst und über den Menschen und über die Welt haben. Das kannst du ja noch nicht als Kind,

So und und wenn du dann in eine Welt hineinwächst, wo doch die meisten Menschen der Meinung sind, das ist äh der Mensch der Mensch ist den Menschen ein Golf so so

Und es geht hier nur um wer den anderen übertrumpft

äh dann ist das ein Weltbild, was du in dieser Gesellschaft ganz gut nutzen kannst, weil dann gehörst du wenigstens dazu. Und deshalb äh ist das sehr naheliegend, dass du dir das aneignest.

Wenn du das ablehnst, musst du schon relativ starker Typ sein, weil dann passt du nicht mehr so richtig in diese Gesellschaft.

Deshalb hat das immer so eine hohe Anziehungskraft, diese Vorstellungen zu übernehmen, die alle haben, ne? Wenn alle äh sagen, impfen ist wichtig, dann ist es auch wichtig, dass man sich impft, so.

[5:42] Wenn alle sagen würden, im Impfen ist total kacke, dann äh dann würden sich auch alle nicht impfen lassen und würden dagegen sein.

[5:49] Das hängt dann davon ab, wie die Mehrheit äh und und also wie das honoriert wird. Äh womit man Anerkennung findet.

Bei wem?

So und so kommen dann eben solche Verhaltensweisen von Menschen raus, die was mit der Haltung zu tun haben und alles zusammen habe ich ja nur erzählt, um deutlich zu machen, dass es da etwas in uns gibt

während der Hirnreifung. Was dazu führt, dass nicht so viel Energie verbraucht wird, weil wenn ich erstmal so eine Haltung habe, die mein Denken fühlen und handeln.

Lenkt, dann brauche ich mir nicht ständig bei jeder Aktion Gedanken zu machen, was ich mache, sondern das kommt dann aus der Haltung heraus wenn ich ein mitfühlender Mensch bin und da sitzt dann im Bett, da latsche ich dann nicht einfach drüber und tritt

sondern muss kann ich mir dann würde ich mir einfach dann würde es einen Impuls in mir geben, dass ich mich frage, was kann ich machen, dass das aufhört.

Okay, das heißt, wir wir haben in.

Also auch in der Kindheit ähm eine Haltung entwickelt, Lösungen entwickelt in Form dieser dieser Verknüpfungen in unserem in unserem Gehirn. Ähm,

Ja und jetzt sitzen hier sicher viele Menschen, die sagen okay das weiß ich schon, dass ich da als da irgendwas schief lief ähm.

[7:08] Wenn mein Gehirn jetzt ständig Energie sparen will, das heißt bin ich dazu gezwungen, dieses Programm quasi weiterzufahren oder was kann ich tun, um das zu verändern?

Genau das ist es. Dass die meisten Leute bleiben dann in dem Programm, weil das wäre hoch energieaufwendig plötzlich hm äh was anderes zu wollen.

[7:32] Deshalb siehst du viele Menschen, die stehen bis zum Hals im Sumpf. Es geht ihnen nicht gut

In der Beziehung nicht äh im Beruf nicht und über so aber die

bringen es nicht fertig ans Ufer zu krabbeln, weil da draußen wissen sie gar nicht, wie's Leben geht. Das könnte kalt sein, da könnte dahinter ein Abgrund sein, wo sie runterfallen.

Und dann bleiben Sie lieber bei dem, was Sie haben, auch wenn's nicht so angenehm ist. Und äh,

dann gibt es eigentlich vielleicht muss ich das noch dazu sagen, das habe ich noch nicht gesagt, immer dann wenn du eine Lösung findest

Damit wir verstehen, wie diese Straßen da oben entstehen. Immer dann, wenn du eine Lösung findest, verwandelst du ja einen inkohärenten, einen Zustand, wo es im Gehirn grade eben noch durcheinander geht.

[8:22] Der dann sehr viel Energie verbracht, weil die Nervenzellen alle kreuz und querfeuern. Also Inklurenz, dann

Jemand stirbt Gewalt zu Hause, irgendwas passiert. Alleine das ist immer schon ist praktisch immer wenn was passiert, was du jetzt gerade nicht erwartet hast. Augenblick die Augen zumache.

So, dann mache ich sie wieder auf, kommt das Licht rein, ist schon inkorrekt. Muss ich eine Lösung finden. Mein Hirn macht das alleine, macht die Pupille enger

Und dann passt's wieder und dann ist gut. So und so haben wir im Leben ständig irgendwelche äh Situationen, wo etwas nicht passt. Mhm.

[9:01] Und wir finden dann bei den etwas komplexeren Dingen selbst eine Lösung, dass es wieder geht. Das nennt man ich habe ein Problem gelöst.

Man erkennt das auch. Es ist meistens auch ein richtig gutes Gefühl. Man hat ein eine Herausforderung gemeistert. Wie schön, ne. Man man hat das hingekriegt.

[9:17] Man hat etwas erkannt und hat dann dieses Aha-Erlebnis gesagt, wow, was

Endlich habe ich das verstanden und so. Das sind tolle Augenblicke, da äh wird sozusagen ein vorher noch inkohärenter Zustand, wo es noch nicht gepasst hat. Plötzlich passend.

Auf einmal wird ein Haufen Energie frei, weil das hat vorher so viel Energie gekostet, jetzt kostet's wenig Energie und man kann sich das dann so vorstellen, dass mit dieser frei werdenden Energie dann im Hirnbereiche aktiviert werden, die nennen die Hirnforscher Belohnungszentren und die aktivieren wieder Netzwerke, wo so tolle Körpergefühle da entstehen.

Aber diese Belohnungszentren mit ihren Fortsätzen

äh die sondern dann Botenstoffe ab, die die Hirnforscher neuroplastische Botenstoffe nennen und die wirken wie Dünger. Die

Führen dazu, dass das, was du eben gerade an Netzwerken benutzt hast, um das Problem zu lösen, dass das, nennen wir's mal, gedüngt wird. Deswegen da wachsen auch mal Fortsätze aus, da entstehen neue Kontakte.

Und das Ergebnis davon ist, dass du hinterher einfach besser bist in dem was du da eben getan hast.

Dass das Problem auf eine bestimmte Weise gelöst, also zum Beispiel du mit deiner Mutter, die ist gestorben und dann hast du gemerkt, dass es immer noch andere Menschen gibt

es lieb mit dir meinen und dann hast du dir Mühe gegeben, dass du die nicht auch noch verlierst.

So und jedes Mal, wenn dir das gelungen ist und die dich in den Arm genommen haben, ist da oben dein Netzwerk ne, ein bisschen dicker geworden. Ja.

[10:43] So und und und das geht dem Zwanghaften dann auch so und das geht übrigens nebenbei gesagt auch den Trinker so, wenn du ein Problem nicht lösen kannst

und dann entdeckst du die Flasche Schnaps und

trinkst die halbleert, dann ist das Problem fürs Hirn auch gelöst. Das ist das das ist eigentlich das, womit wir am schlimmsten zu tun haben, dass nämlich auch eine kurzfristige Lösung von da oben erstmal belohnt wird. Mhm. War auch gut. Und so kann man durch solche Lösungen, die zunächst erstmal

okay sind, ja? Also einmal besaufen ist ja nicht so schlimm, aber dann wird das gedüngt

und dann geht das das nächste Mal noch leichter und man kriegt's noch besser hin und dann noch mehr und noch mehr und am Ende hat man nicht nur eine Straße, sondern eine Autobahn mehr und da kommen sie nicht wieder runter.

[11:29] Dann hörst du dir eine Abhängigkeit eingefangen oder wie der Richtiger gesagt selbst ins Hirn gebaut.

[11:37] Gar nicht gemerkt hast, was da passiert ist, hat dir nur immer gerade geholfen. Ja und so kann man dann sehen, da haben viele Leute irgendwelche sonderbaren Abhängigkeiten aufgebaut. Manche, manche müssen unbedingt äh Karriere machen

Und wir müssen ganz viel Geld verdienen und äh manche müssen auch immer zu Schuhe kaufen und äh,

Was es da so alles gibt, da da muss man sich mal fragen, was einen jetzt dazu treibt, dass man das unbedingt meint, dass das so wichtig sei. Mhm.

Also Kompensation über hat. Da würde man sagen, das ist wahrscheinlich ist das jetzt eine Lösung, die man gefunden hat, weil etwas, was man eigentlich gebraucht hätte.

Nicht mehr da war. Das Wichtigste, was Menschen brauchen, ist das Gefühl, dass sie so, wie sie sind, angenommen sind. Jetzt sind wir wieder beim inneren Kind. Mhm.

Und und das kann wie das dein Beispiel deutlich macht trotzdem auch mal passieren dass es nicht so stört oder so was.

[12:38] Dann kann man aber trotzdem dem Kind das Gefühl vermitteln, dass es so wie es ist, richtig ist und dass es passt.

Und dann und was auf keinen Fall passieren dürfte, ist, dass man das Kind zum Objekt wie der Obstbauer,

zum Objekt, seiner Absichten, seiner Ziele, seiner Belehrungen, seiner Bewertung und seiner Maßnahmen macht.

Weil da hat's keine Chance mehr. Das Kind ist auf die Bezugsperson angewiesen und wenn die ihre Liebe konditional macht, ne

Du kriegst dann meine Zuwendung, wenn du das und das so machst, wie ich mir das vorstelle und das wird manchmal gar nicht verbal ausgesprochen. Das können die Kinder schon riechen.

Dann fängt das Kind an seine eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken, um es den anderen immer recht zu machen.

Und das eine Bedürfnis ist, dass nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten, dann hören die auf, selber einen Turm bauen zu wollen, sondern.

Ich bin zu doof zum Turm bauen. Äh ich kann kein Mathe.

[13:39] Ich bin nicht schön genug, mich mag keiner, alles sowas. Oder,

oder sie sie hat man vorhin schon gesagt, sie sie machen dann einfach andere zum Objekt. Das ist dann die beliebteste Methode. Dann fangen die schon im Kindergarten an, andere zu bewerten und denen zu erzählen, wie doof sie sind.

[13:59] So und damit setzen die im Kindergarten das fort, was sie in den Elternhäusern schon erlebt haben.

Und das macht dann keinen ist dann nicht mehr so überraschend, dass das in der Schule dann auch noch so weitergeht.

Und manche kommen aus der Nummer gar nicht wieder raus. Diese, das ganze Leben beschäftigt diese diese Problematik, dass sie so wie sie waren nicht,

Nicht angenommen worden sind

dass sie also ihr Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Verbundenheit einerseits und ihr Bedürfnis nach Autonomie und alten Gestaltungsmöglichkeiten andererseits nicht erfüllen konnten, weil sie immer zu zum Objekt gemacht worden sind.

Dafür haben sie dann eine Lösung und eine Lösung, die ich im Augenblick sehr häufig sehe, ist, dass die Menschen einfach dann beim mit dieser Erfahrung nicht leben können

ne, so und dann unterdrücken die ihr Bedürfnis nach nach äh nach Autonomie beispielsweise. Was sie sich total anfühlt.

Und manche unterdrücken ihr Bedürfnis dazugehören zu wollen. Das war dann vielleicht in den 68ern so und dann haben die sich rausgerissen aus allen Bindungen und sind in der Welt umher.

Aber aber nicht um dann äh sozusagen als als äh.

[15:19] Als und Travel eigentlich doch wieder mittendrin zu sein in der Welt, sondern das waren richtige Aussteiger. Die haben ne, die sind ganz woanders hin. Das da ging's auch nicht darum irgendwie mal zu gucken, wie die Welt ist, sondern die hatten die Schnauze voll von diesem.

Von diesen bürgerlichen und diesen angepassten,

So, das ist auch eine Lösung gewesen so. Jetzt äh kann man dann schon sehen, dass es da richtig so Phasen gibt in unserer gesellschaftlichen Entwicklung, wo mal mehr das eine und mal mehr das andere betont wird.

[15:54] Und äh irgendwo richtig wär's in der Mitte

Also in richtig wär's, wenn ein Kind in eine Welt hineinwachsen kann, wo es niemals das Gefühl hat, dass es von den anderen zum Objekt gemacht wird.

Dann bräuchte es sich nicht verwickeln

dass dieses, wenn es dann seine eigenen Bedürfnisse weghämmt und da so Verschaltungen drüber wachsen, das nenne ich gerne, das verwickelt sich da oben. Mhm, so eingesponnen.

Und wenn es äh dann einmal eingesprungen ist, dann können sich da nix mehr entfalten. Dann hängt man da fest in dem Muster, was sich da gebildet hat und dann müsste man sich wieder auswickeln da oben.

Also entwickeln.

Mhm. Man das schaffte, dass man sich dann auch das ist egal wann das passiert ist, dann ist Plastik, das kann auch mit 70 noch passieren.

[16:38] Wenn es einem gelingt, sich aus diesen einmal entstandenen Verwicklungen wieder zu befreien.

Sich zu entwickeln, dann kann man dann äh dann passiert das, was immer passiert, wenn es nicht verwickelt ist. Es entfaltet sich. Das ist das Grundmerkmal des Lebens, dass es sich entfaltet. Wenn man Kinder nicht verwickeln würde, würden sie sich entfalten.

Mhm. Aber aber es ist eben, weil wir soziale Wesen sind, kann man nicht erwarten, dass ein Kind aus sich selbst heraus wüsste, wie es sich entfaltet. Das entfaltet sich irgendwie

in dieser sozialen Welt und deshalb haben wir Erwachsenen dann diese Verantwortung aufzupassen, dass es sich nicht auf eine sonderbare Weise entfaltet. Mhm.

Ich möchte noch mal vom Punkt äh kommen, den du so nebenbei erwähnt hast, der glaube ich ganz ganz wichtig ist für die für unsere Zuhörer und Zuschauerinnen auch ähm.

Gesagt, ja die wichtigsten Bedürfnisse, die wir als Kinder haben, sind dieses

ja diese diese Zugehörigkeit und die Verbundenheit und auf der anderen Seite diese Autonomie und Eigenständigkeit ähm

das bekommen wir oder haben wir zum Teil mitbekommen in unserer Kindheit oder wurden in dem nicht gefördert ähm haben Lösungen entwickelt. Jetzt,

Sitzen die Menschen hier und sagen ja okay, jetzt habe ich diese in Anführungszeichen Verwicklung im im in meinem in meinem Gehirn. Äh was braucht's denn zur Entwicklung?

[18:02] Wie lange dauert das? Also kann das Gehirn das überhaupt? Du sagst ja, ja, das kann's. Und wie lange dauert das oder ist es ist es dann das Aha-Momente oder braucht es braucht es wieder das gleiche Üben

Das, was wir als Kind gehabt haben, dass du sagst, ja jetzt habe ich ja

Mal die Tasse so gehoben, also habe ich da die Struktur entwickelt. Brauche ich für die neue Idee von mir auch so dieses Üben?

[18:26] Ich glaube, was uns allen helfen würde, damit wir da vorankommen.

[18:31] Ist die äh Überzeugung, dass wir keinen anderen Menschen verändern können.

Unsere Kinder nicht, unsere Partner nicht, unsere Eltern nicht und auch unsere Nachbarn nicht und auch nicht dem Bundeskanzler. So, das wenn sich ein anderer Mensch verändern sollte, dann wird das immer ein etwas sein, was aus ihm selbst heraus erwachsen muss. Also

man kann sich nur ändern.

[18:56] Wenn man es selber will. Mhm. So und und da sind wir so grottenschlecht, jemanden dabei zu helfen, dass der sich wieder aufmacht für die Welt.

[19:06] Dass der aus einem Verwicklungen dann endlich raus will und deshalb erleben wir eben im Augenblick vor allen Dingen diese eine Variante der tiefgreifenden Veränderung,

und und wo man wieder mit dem inneren Kind, wie ihr es nennt, ich würde das nennen, mit seinen eigenen verwickelten, lebendigen Bedürfnissen in Kontakt kommt, äh das gelogen manche Leute, indem sie scheitern, aber katastrophal scheitern.

Gegen die Wand, mit dem mit der Autobahn im Hirn gegen die Wand. So, zum Beispiel der Unternehmer, erfolgreich,

gewesen über Jahre hinweg alles toll gelaufen, Haufen Geld, aber dann die Frau weggelaufen, die Kinder wollen nichts mehr von ihm wissen und dann läuft's Geschäft auf einmal nicht mehr so richtig und dann kriegt er einen kleinen Arzt. Und da gibt's manchmal welche,

die dann,

in diesem Zustand, wo alles da oben zusammenbricht, wieder Kontakt bekommen zu diesem Bedürfnis, was sie merken zu diesem lebendigen Bedürfnis und und auf einmal merken die, die haben das falsche Leben geführt.

Das war ja total Mist, was ich da gemacht habe. Wie weit bin ich denn weg von dem, was man an Lebendigkeit in mir war und dann sagen die, okay, Schluss damit.

Ich werde Bienenzüchter, ne, vom Unternehmer zum Bienenzüchter. Solche solche Geschichten gibt es, aber extrem selten äh und ich glaube, in 90 Prozent klettern die wieder an der Wand hoch und machen weiter wie bisher, geben sich noch mehr Mühe.

[20:31] Das heißt, es ist keine gute Variante, wie man andere Menschen empfehlen könnte, nochmal wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen.

[20:40] Die andere ist angenehmer, aber genauso selten, das sind diese Sternstunden.

[20:45] Manchmal, dass man irgendwo etwas erlebt, wo's einem die Füße weghaut, wo man auf die Knie geht und diese Schauer innerlich überall erlebt und dann sie schwört, äh so mache ich nicht mehr weiter.

Ich würde das nicht mehr. 90 Prozent gehen an das passierte manchmal im Kino

vom Film. Also es kann auch beim Lesen von Buch passieren oder in der Natur oder in der Begegnung mit einem anderen Menschen und ich glaube in 90 Prozent, da schütteln die sich hinterher und gehen dann einen Kaffee oder einen Wein trinken und schwatzen wieder mit anderen Leuten und dann ist es weg. Dann war dann war's uns halt, ich nenne das immer Sternstunde

wo so was passiert, dann ist es nur eine Sternschnuppe gewesen, wieder weg. Geht auch nicht.

Kann man das alles nicht machen, das enteignet sich halt

Und das Einzige, wovon ich, woran ich jetzt arbeite und wo ich das Gefühl habe, das funktioniert und auch beobachtet, dass es funktioniert, ist, was total einfach ist

kann jeder, der uns hier zuschaut und zuhört, einfach mal ausprobieren und das ist so banal, dass man sich schon fast wundert, warum da noch keiner drauf gekommen ist. Das heißt,

Ich versuche einfach mal ab jetzt etwas liebevoller mit mir selbst umzugehen. Das ist total irre.

Also da merkt man schon, wenn man das so sagt, liebevoller zu sich selbst zu sein. Da kommen schon innerliche Widerstände, weil dann sagt man, da bin ich ja egoistisch.

[22:11] Ich denke nur noch an mich. Nein, der Egoist, der richtige Egoist, der der braucht immer andere. Mhm. Aber um liebevoll zu dir selbst zu sein, brauchst du wirklich nur dich, möglichst auch nur dich.

So, dann fragst du dich, was dir denn, was du jetzt machen könntest, damit es dir gut tut.

[22:30] Und das nicht gleich die ganze Welt, sondern irgendwo fängst du an beim Essen. Ne? Muss doch nicht Sachen essen, die dir nicht guttun mit Leuten, die dir nicht so

und dann machst du weiter abends beim Fernsehen gucken oder beim Internet surfen und fragst, wie brauche ich das jetzt wirklich, tut mir das gut, wäre das nicht viel schöner, ich würde ein bisschen Musik anhören oder oder ein bisschen spazieren gehen oder ein schönes Buch lesen,

Auf einmal fängst du an, Dinge zu tun, über die du dich freust. So und jetzt bist du wieder Gestalter deines Lebens. Mitten im Hamsterrad, hm?

Tagsüber machst du den ganzen Scheiß, was nicht wo du merkst, das kannst du nicht ändern, ist eben auch, tut dir gut, wenn du dich darüber nicht aufregst, ja?

Wenigstens was. Und dann da gibt's und dann suchst du aber Gelegenheiten, wo du dann wieder her im eigenen Hause wirst und dann wirst du und dann merkst du, dann verbindest du dich mit deinem Bedürfnis nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten.

[23:18] Mhm. Das war schon lange weg. Viele Leute haben sich im Hamsterrad verloren und haben gar nicht mehr das Gefühl, dass sie irgendwas gestalten können. Die können auch möglicherweise kann man nicht viel gestalten in dieser Welt, aber ich kann doch immer noch bestimmen, was mir gut tut und was mir nicht gut tut,

und das mache ich dann eben auch und dann und das kann ich sogar, wenn ich im Knast sitze, muss ich nicht muss ich jetzt nicht besonders viel Geld oder irgendwas Tolles haben, sondern es kann jeder.

Und das Gleiche, was dann das was gleichzeitig auch noch passiert ist, du verbindest dich nicht nur mit deinem eigenen Bedürfnis nach Autonomie und Gestaltungsmöglichkeiten, du verbindest dich auch mit deinem Bedürfnis nach Verbundenheit.

Weil du musst dich ja fragen, was dir fehlt, damit

du etwas tun kannst, was dir gut tut. Das heißt, du musst nochmal zurück und musst dann an welchen Stellen habe ich denn bisher,

etwas gemacht, was mir nicht gutgetan hat und wie hätte mir denn das besser getan,

dann entdeckst du deine lebendigen Bedürfnisse wieder und dann kommt plötzlich deine Sinnlichkeit wieder, deine Erotik, deine Offenheit, deine Gestaltung, Schlusswändig, Entdeckerfreude, plötzlich kommt das alles wieder raus und Leute, die das so gemacht haben, die erleben sich plötzlich als ähm

äh als wie neugeboren, ne, so dass dann ist das in äh in eurer Sprache, das heißt, das innere Kind ist wieder erweckt

In meiner Sprache würde es heißen, du hast wieder Zugang zu diesen.

[24:41] Ursprünglichen lebendigen Bedürfnissen bekommen, mit denen du mal auf die Welt gekommen bist und die du dann selbst in deinem Hirn eingewickelt hast, weil es nicht anders ging.

Jetzt hast du wieder ausgewickelt und dann geht die Post ab.

Weil weil jetzt ist ja eine Situation, jetzt bist du ja plötzlich jemand, der nicht mehr, weil er ein Bedürftiger ist. Du kannst jetzt deine Bedürfnisse zumindest stillen in den Situationen.

[25:06] Dann bist du ja kein Bedürftiger mehr. Weil du kein Bedürftiger mehr bist, musst du auch nicht ständig von anderen was kriegen.

Also haben wollen, also Anerkennung, Zuneigung, Bewunderung,

Wertschätzung und Tod und Teufel, das brauchst du gar nicht, weil das geht ja selber schon gut genug. Du brauchst jetzt nicht immer andere, damit die dich aufbauen.

[25:29] Und das Zweite ist, dass du dann, wenn du plötzlich nicht mehr ständig was von anderen haben willst, weil es dir ja selbst aus dir selbst heraus gut genug geht, dann merkst du plötzlich, du hast jetzt Kraft und du und du wirst einer, der kann was verschenken.

[25:44] Großartig vom vom haben wollen zum Verschenken können, das ist ein toller können wir oben drüber schreiben als Titel.

So, das das ist äh das ist dann natürlich ein toller Zustand und das macht auch richtig Freude. Deshalb sieht man, dass diesen Leuten dann auch an,

Die sind bei sich und die haben eine Ausstrahlung

Und jetzt kommt der Clou jemand, der liebevoll zu sich selber zu sein hat.

Er ist auch liebevoll zu anderen. So und jetzt sind wir bei der Kindererziehung. Dann kannst du plötzlich dir deinen kleinen Max angucken und musst nicht

ihn zum Objekt deiner Belehrung machen, sondern wirst liebevoll aufpassen, dass dir seine Sachen, die ihn begeistern, dann auch machen kann und dass du aber auch heilt sagst,

Wenn du merkst, das wird etwas, was ihm nicht gut tut, weil du bist der Erwachsene, du weißt, an welchen Stellen.

Bestimmte Warnungen im Hirn

entstehen können und äh.

Nehmen dann oftmals so eine dicke Form an, dass sie gar nicht wieder weggehen.

Also wirst du dann beispielsweise sagen, nee, mit dem Smartphone, das findet hier bei uns zu Hause, wenn wir zusammen sind, nicht mehr statt,

Mach das, wo du willst, musst du alleine aufm Klo machen, aber hier, wo wir zusammensitzen, haben diese technischen Geräte nichts zu suchen. Ist eine saubere Lösung

also.

[27:11] Und und und da dann merkst du auch da steckt auch die Fähigkeit drin, wenn das kannst du aber nur aus dieser inneren inneren Stärke heraus. Und da steckt aber die Fähigkeit dann drin, dass du auch Verantwortung übernehmen kannst.

Dich selbst und für die anderen,

schönes Gefühl. Also da geht's lang,

könnte es gehen. Ich würde mich freuen, wenn viele, die uns hier zugehört haben und zugeschaut haben, da

das mal ausprobieren. Wir haben übrigens aus der Akademie heraus so eine Initiative aufgebaut, findet man im Internet unter WWW liebevoll Punkt jetzt,

Treffen sich eine Unmenge von Leuten, die also irgendwie versuchen, das zu leben und die helfen sich gegenseitig ein bisschen, weil ich glaube, am Anfang ist es ganz,

wenn man weiß, dass man da nicht alleine so was auch,

Das ist die Akademie für Potenzialentfaltung.

Das ist eine Initiative der Akademie für Potenzialentfaltung, hat aber eine eigene Internetseite und okay. Äh und ist vielleicht interessant für den einen oder anderen.

Was da passiert, wenn man so etwas durchläuft. Das ist vielleicht auch noch zum Schluss interessant. Das ist auch keine einfache Veränderung, die damit ja stattgefunden hat. Das ist eine Verwandlung.

[28:19] Äh es ist eine Verwandlung und und dann du wirst nicht wieder zum Kind, sondern du du

verwandelst dich so, dass du diese Lebendigkeit eines Kindes wieder in dir hast. Deshalb ist das auch für Eltern so schön,

ins Leben zu begleiten, weil die Kinder eigentlich fast wie Entwicklungshelfer ihnen helfen, den Eltern

Kinder helfen den Eltern ihre eigenen äh Verkrustungen sozusagen zu erkennen und und machen ihnen vor, wie freudvoll und lebendig das Leben sein kann.

[28:54] Und wenn ihr als Eltern so liebevoll mit mir umgeht, dann kann ich das von den Kindern auch annehmen oder auch erkennen, dass

Die mir gerade helfen und nicht sie von mir Hilfe brauchen, sondern ich brauche eigentlich Hilfe von ihnen.

[29:07] Oder Unterstützung? So ein Bedürftiger oder Getriebener,

der hat ja ständig so einen Fokus. Der läuft ja ständig weil der immer nur guckt, wo kann er was kriegen, ne.

Wenn du das nicht mehr brauchst, dann geht das Hirn auf,

Ja. Weil dann ist die Welt wieder offen. Dann siehst du auch dein Kind erst wieder richtig. Vorher guckst du ständig mit diesem äh Erzieherblick drauf.

Spalier Obstbauer.

Ja voll schön da da schließt sich so der Kreis für mich jetzt auch für unser Gespräch,

Sozusagen okay, es beginnt bei dir da draußen liebevoll mit dir umzugehen und das macht, was da oben und dann haben wir wieder die Chance

äh ja mit allen anderen Arten liebevoller und auch in unseren Kindern liebevoll darum zu gehen, weil das ist ja äh die Zukunft, auf die wir, auf die wir so ein bissel bauen, damit eben wir da gar nicht mehr über inneres Kind sprechen muss, sondern dass das äußere Kinder sein, die einfach lebendig bleiben.

Ja, absolut. Gerald, vielen lieben Dank ähm hast du noch abschließende,

Botschaft für die Kongressteilnehmer ähm.

[30:16] Im im Grunde hast du's jetzt eh schon angesprochen, aber gibt's noch etwas, was du den Menschen nur ganz kurz äh mitgeben magst auf ihrem Weg sich zu entwickeln

Schau mal, jetzt ist genau das was ich gar nicht machen darf. Ich

darf ja nicht einen Rat geben. Mache ich die anderen ja zum Objekt meiner Klugscheißerei. Also macht euch auf den Weg

sucht wie's geht, helft euch gegenseitig rauszufinden, wie's funktioniert und was wir hier miteinander besprochen haben, kann eine Anregung sein. Ja ja.

Keiner so machen, aber man könnt's mal versuchen und dann wird man sehen, ob's funktioniert und so lernen wir

Irrtum. Das gehört dann eben auch das macht das Leben aus. Also wenn man nicht ausprobiert, wie's anders geht, dann kriegt man auch nicht raus.

Vielen herzlichen Dank, dass du uns hier bereichert hast mit deinem Wissen und deiner Erfahrung. Vielen Dank, dass du es mit uns teilst. Alles Gute und noch einen erfolgreichen und

Gelingenden Kongress. Dankeschön, tschau. Das war der zweite Teil.

Mit dem wundervollen Gerald Hüther und Achtung jetzt nicht wegschalten, weil.

Es wird eine Fortsetzung geben, eine Fortsetzung des heilenden inneren Kind Kongresses. Dazu ist die kostenfreie Anmeldung jetzt.

[31:37] Kurzem online. Du kannst dich also jetzt schon für den heilenden inneres Kind Kongress zwei Punkt null unter.

[31:45] Heile dein inneres Kind. Punkt com.



1 Kommentar

  • Lieber Stefan,
    ich möchte dir auf diesem Wege ein "Danke schön" für dein Tun und deine Arbeit sagen. Ich habe zwar schon einige Bücher von Gerald Hüther gelesen, aber ich bekomme immer noch eine Gänsehaut, wenn ich ihm zuhöre bzw. lese. Das, was wir teilweise in der Gesellschaft mit unseren Kindern veranstalten, ist tatsächlich sie wie Spalierobst heranziehen zu wollen, zu formen wie Knete – und meist ohne zu fragen, was sie eigentlich beschäftigt, was sie brauchen und wollen. Unsere Kinder lieben uns – und wir können so viel kaputt machen, wenn wir nicht achtsam sind. Meistens, denke ich, passiert das nicht aus bösem Willen, sondern aus Unwissenheit. Denn die meisten von uns kennen es – leider – selbst nicht anders. Umso wertvoller ist es, wenn Erwachsene (und speziell Eltern) sich auf den Weg machen und etwas anders machen wollen als das, was sie als Kinder erfahren haben. Und genau da ist deine Arbeit ein wertvoller Teil. Wir brauchen Menschen, die darüber erzählen und darauf hinweisen – und die idealerweise auch Wege bereitstellen, wie eine Änderung gelingen kann. Denn Gewohnheiten zu ändern ist ja manchmal gar nicht so einfach… Und sie beginnen bei uns selbst. Ich hoffe sehr, dass es immer mehr Menschen gibt, die in sich – mit ihrem inneren Kind – Frieden finden. Denn dann kann das Zusammensein mit anderen erst wirklich liebevoll und friedvoll gelingen.
    Grüße von Herzen,
    Sandra

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